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In Anlehnung an Morton Feldmans stundenlange Streichquartette bezeichnet Wagner sein Stück als „Konzertinstallation“ im Zwischenbereich von Komposition und freier Improvisation mit fest im Raum verankerten Elementen und live gespielten Passagen. Der ursprüngliche Installationsteil besteht aus dem Achtspurtonband, das neben den vier im Sand vergrabenen Lautsprechern über vier weitere Lautsprecher um das Publikum herum wiedergegeben wird. Den Konzertteil bilden Live-Improvisationen auf dem Saxophon, mit denen Wagner auf die Tonbandklänge reagiert, wobei er sein Spiel in Echtzeit über ein Kontaktmikrophon und einen modularen Synthesizer G2 von Clavia elektronisch modifiziert, so dass die originalen und transformierten Saxophonklänge der CD ihrerseits mit originalen und transformierten Live-Saxophonklängen beantwortet werden und sich beide mediale Ebenen bis zu Ununterscheidbarkeit durchdringen.